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Schüler:innen der HAK Sacre Coeur Wien bei ihrem Projekt Einkaufsmeile.
Bild: Sacre Coeur Wien

KONSUMENT IN DER SCHULE: Lehrer:innenstimmen

Das sagen Lehrer:innen zu unserem Projekt.

„Die Zeitschrift KONSUMENT bietet für die Jugendlichen in jeder Ausgabe Themen, die sie selbst als Konsument:innen betreffen und daher oft auch zum Nachdenken bewegen. Vor allem die Produkt-Tests sind für die Lernenden interessant. Außerdem können viele Beiträge optimal im Unterricht eingesetzt werden, da oft Themen in den wirtschaftlichen Fächern oder auch im IT-Bereich behandelt werden. Die Zeitschrift bringt auch Aktualität in den Unterricht. Besonders wertvoll finde ich, dass sich der Wortschatz der Schüler:innen durch das Lesen im KONSUMENT vergrößert bzw. verbessert.“
Mag.a Gabriele Zink-Kraftl, MSc.
BHAK/BHAS Hollabrunn

„Am Anfang waren die Schüler:innen skeptisch. Mittlerweile sind sie so positiv überrascht von den vielen neuen Informationen. Am besten gefallen ihnen die Produkttests. Die Schüler:innen haben auch am ‚Tag der offenen Tür‘ zukünftige Schüler:innen und deren Eltern aufgeklärt, wie sinnvoll es ist, als mündige:r Konsument:in Entscheidungen zu treffen, und dabei auch die Zeitschrift präsentiert. Die Tipps im KONSUMENT werden als sehr hilfreich wahrgenommen. Die Schüler:innen sind nun laut eigenen Aussagen viel kritischer beim Einkaufen. Sie arbeiten mit Interesse spannende Artikel aus und freuen sich stets über die neue Ausgabe.“
Mag.a Doris Krasser
BHAK Bruck/Mur

„Die größten Gewinne bestehen meines Erachtens darin, dass Schülerinnen und Schüler lernen, die Qualität verschiedener Quellen zu vergleichen und faktenbasiert zu denken und zu entscheiden. Dabei ergaben sich des Öfteren Gespräche, wie z. B.: ‚Worin unterscheidet sich das Review-Video eines Influencers von den Ergebnissen im KONSUMENT-Heft?‘ Auch viele Wow-Effekte konnten wir beobachten. Stark in Erinnerung sind die Gesichter bei den Preisvergleichen und die Beiträge zur Shrinkflation.“
Mag. Andreas Wanzenried
BHAK/BHAS Voitsberg

„Der KONSUMENT hat die Schüler*innen der 2AK/BK und der 2CS inspiriert, anhand von Markenprodukten und dazu passenden Eigenmarken die Preissteigerungen von Lebensmitteln und Kosmetika in den Supermärkten und Drogerien zu überwachen. Gleichzeitig wurden KONSUM-Enten gesucht und am Tag der offenen Tür von den Schüler*innen der 2BK vorgestellt.“
MMag.a Karin Köstinger
Vienna Business School Augarten

"…Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ich aufgrund des  KONSUMENT-Seminars meine SchülerInnen zur Teilnahme am »Jetzt teste ich«-Wettbewerb animiert habe und sie sehr kritisch verschiedene Produkte und Dienstleistungen betrachtet bzw. getestet haben. Die Jugendlichen verstehen jetzt, wie bei KONSUMENT die Testung erfolgt, wie wichtig/schwierig die richtige Kriterienauswahl ist und wie aufwändig solche unabhängigen Konsumententests sind. Sie sehen nun vieles mit anderen Augen und sind auf jeden Fall zu bewussteren KonsumentInnen geworden…"
Prof.in Mag.a Dr.in Erika Schuster, M.A.
Bundesgymnasium Dornbirn

"Ergänzen möchte ich noch, dass ich die Zeitschrift in verschiedenen Klassen eingesetzt habe und sie von den Schüler/innen sehr gut angenommen wurde. Der Bekanntheitsgrad des VKI als auch der Zeitschrift KONSUMENT hat sich in unserer Schule immens gesteigert, manche Schüler/innen haben sogar gefragt, ob sie die Zeitschrift mit nach Hause nehmen können oder sind in Supplierstunden gekommen, um die Zeitschrift auszuleihen."
MMag.a Daniela Huber-Krimplstätter
hakzwei Salzburg

"Sowohl für die SchülerInnen als auch für mich war es sehr spannend, mit KONSUMENT zu arbeiten. Ich konnte beobachten, dass viele SchülerInnen noch nie mit dieser Zeitschrift in Berührung gekommen sind und daher fasziniert davon waren, wie der VKI funktioniert. Je älter die SchülerInnen waren, desto mehr Themen gab es auch, die sie interessierten und mit denen sie arbeiten wollten."
Prof.in Mag.a Nicole Kahlbacher
Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting

"Das Lehrer/innen-Team (Fächer: Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Recht, Deutsch, Geografie, Naturwissenschaften) einigte sich darauf, die Zeitschrift als einen Ausgangspunkt für einen sogenannten »Consumer Day« zu verwenden. In 2 Klassen gab es zuvor schon Unterrichtseinheiten zum Kennenlernen der Zeitschrift und des VKI und dessen Aufgabengebiete. Ab März wurde die Zeitschrift intensiver verwendet. Vor allem im Fach Deutsch diente der KONSUMENT als Quelle für: Zusammenfassungen, Leserbriefe, Präsentationen mit Manuskript. Dabei stellte sich heraus, dass Schüler/innen Interesse an verschiedensten Themen haben – die Verfügbarkeit in Form von Klassensätzen (die an der Schule bleiben, aber auch nach Hause mitgegeben wurden) bietet natürlich  auch eine große Vielfalt. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass der KONSUMENT eine Bereicherung für das Unterrichtsgeschehen ist, für die Schüler eine Abwechslung und für die Lehrer/innen eine gute Quelle für den Unterricht darstellt. Aus diesen Gründen würden wir auch gerne wieder im kommenden Jahr an diesem Projekt teilnehmen."
Mag. Wolfgang Ölzant
Ski-Akademie Schladming

"Das Projekt KONSUMENT in der Schule ist aus meiner Sicht eine gelungene Idee und sollte unbedingt in den nächsten Jahren weitergeführt werden. Die SchülerInnen meiner Klasse konnten im Laufe des Schuljahres immer besser mit dem Magazin umgehen und auch die Kurzreferate zu aktuellen Themen wurden immer besser. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass sich SchülerInnen in diesem Alter mit Konsumentenschutzthemen auseinandersetzen, da sie täglich mit diesen Themen in der Wirtschaft konfrontiert sind."
Mag. Jürgen Pfeifer    
Bundeshandelsschule Stockerau

„Tolles Projekt! Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten mit Lerneffekten in den unterschiedlichsten Bereichen und Zuammenhängen (Deutschkenntnisse, VerbraucherInnenbildung, »Blick über den Tellerand« …) Ich hätte noch zahlreiche weitere Ideen für Einsatzmöglichkeiten (Einrichten eines »VerbraucherInnenstandes« am Tag der offenen Tür der Schule, vermehrter Einsatz in Supplierstunden, zur Verfügung stellen des Heftes in unterschiedlichen Klassen…) Ich bewerbe mich daher auf jeden Fall wieder für die Teilnahme an dem Projekt im kommenden Schuljahr."
Mag.a Susanne Überhuber
BHAK & BHAS Wien 11

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