Spezialhandys für Senioren ermöglichen an sämtlichen wesentlichen Dingen des Lebens teilzunehmen.
Drei Arten von speziellen Handys standen für diesen Test auf dem Prüfstand: reine Tastenhandys ohne Internetzugang und vollwertige Smartphones, die sich durch einfache Menüführung und größere Symbole leichter bedienen lassen als ihre herkömmlichen Pendants. Zur dritten Bauform zählen sogenannte Hybridhandys. Sie verfügen über eine physische Tastatur und ein kleines Display, in beschränktem Maße auch über eine Anbindung ans Internet.
Viele Fragen galt es in diesem internationalen Praxistest abzuarbeiten. Ist die Bedienung einfach und selbsterklärend? Sind Tastenbeschriftungen und Displayanzeigen deutlich genug, um sie leicht ablesen zu können? Wie sieht es mit der Eignung für Menschen aus, die mit Einschränkungen beim Sehen, Hören oder der Motorik leben? Nicht zuletzt müssen sich solche Handys zum Absetzen eines Notrufs eignen. Deshalb war es auch wichtig, wie gut der Hersteller die Notfallfunktion integriert hat.
Nicht nur spezielle Handys verfügen über die oben genannten Möglichkeiten. Auch viele herkömmliche Smartphones bieten einen Einfachmodus. Dieser bringt größere Schriften und App-Symbole auf den Bildschirm.
Der Produktfinder auf konsument.at bietet folgende Informationen:
Außerdem finden Sie auf www.konsument.at Steckbriefe zu allen getesten Seniorenhandys.
Den gesamten Test (Abo/kostenpflichtig) finden Sie auf https://www.konsument.at/test-seniorenhandys-032021
Lesen Sie außerdem (Abo/kostenpflichtig) unser Handy-Extra.
Nach neuen Datenschutzbestimmungen von WhatsApp wanderten viele Nutzer ab. Alternativen im Vergleich.
Handys mit vertraglicher Bindung scheinen oft unglaublich günstig. Halten die Angebote einem objektiven Vergleich stand?
Überhitzungs- und Verbrennungsgefahr
Künstliche Intelligenz und zunehmende „digitale Verknüpfung“ erleichtern Phishing-Angriffe
Brandgefahr
Verbrennungs- und Stromschlaggefahr
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