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Person zieht im Labor Spritze auf - im Vordergrund Informationen des VKI
Unsere Aufgaben: testen, beraten, informieren, um Ihr Recht kämpfen Bild: VKI

Wer wir sind

Wir informieren Konsumentinnen und Konsumenten, beraten sie und kämpfen für die Durchsetzung ihrer Rechte.

Wir vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) sind eine österreichische Verbraucherorganisation. Wir helfen bei komplexen Entscheidungen in allen Lebenslagen und bieten ganzheitliche Angebote – unabhängig von Wirtschaftsinteressen, objektiv in der Bewertung und kompetent in der Umsetzung.

Video: Der VKI stellt sich vor

Unsere Mission

Der VKI ist

  • unabhängig von Wirtschaftsinteressen
  • objektiv in der Bewertung
  • kompetent in der Aussage
  • auf Ihrer Seite bei Konsumentenfragen
  • für Ihr Recht im Streitfall

Unsere Leistungen

Produkt- und Dienstleistungstests

Jedes Jahr führt der VKI mehr als hundert vergleichende Waren- und Dienstleistungstests durch und trägt auf diese Art dazu bei, dass Konsumgüter sicher sind und Produktangaben der Wahrheit entsprechen. Damit geben wir Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit, sich einen Überblick über das aktuelle Angebot an Produkten und Dienstleistungen zu verschaffen – unabhängig von Firmeninteressen. Die Ergebnisse unserer Arbeit veröffentlichen wir im monatlich erscheinenden Testmagazin KONSUMENT, in Sonderheften und Büchern sowie online auf konsument.at.

Viele Tests entstehen in Kooperation mit anderen Verbraucherorganisationen, insbesondere mit der deutschen Stiftung Warentest sowie der internationalen Testplattform ICRT (International Consumer Research and Testing). Untersuchungen beginnen immer mit einer ausführlichen Marktrecherche und durchlaufen mehrere Stufen, die garantieren, dass die Testergebnisse objektiv sind.

Rechtssicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher

Auf dem Papier haben Konsumentinnen und Konsumenten oft mehr Rechte, als sie in der Praxis gegenüber Unternehmen durchsetzen können. Hier greift der VKI ein und führt – beauftragt vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz bzw. den Arbeiterkammern – regelmäßig Prozesse und Klagen mit Beispielwirkung. Drei Klagsvarianten stehen den Juristinnen und Juristen unserer Rechtsabteilung dabei zur Verfügung:

  1. der Musterprozess,
  2. die Verbandsklage und
  3. die Sammelklage nach österreichischem Recht.

Rechtlich sind diese Prozesse durchaus unterschiedlich. Hier lesen Sie die Terminologie der Klagen. Über aktuelle Urteile und Klagen des VKI informieren wir auf www.verbraucherrecht.at.

Weiterhin bietet der VKI Fachseminare zum Verbraucherrecht sowie den Lehrgang für Verbraucherrecht an.

 

Ärger im Ausland? Hilfe zu Hause!

Bei grenzüberschreitenden Verbraucherproblemen hilft das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ), das seit 1999 beim VKI angesiedelt ist. Expertinnen und Experten beraten dort u.a. zu Themen wie Onlineshopping, Flugreisen, Lotterien und Gewinnspiele.

Gemeinnützige Verbraucherorganisation

Der VKI ist eine gemeinnützige, nicht auf Gewinn ausgerichtete Verbraucherorganisation mit Sitz in Wien. Seit der Gründung 1961 vertritt der VKI die Interessen von Konsumentinnen und Konsumenten, stärkt ihre Position und informiert sie über ihre Rechte und Pflichten.

Bundesarbeitskammer und Sozialministerium

Der Träger des VKI ist die Bundesarbeitskammer. Außerordentliches Mitglied des VKI ist die Republik Österreich, vertreten durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Gegründet wurde der VKI 1961: Gründungsmitglieder waren Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Landwirtschaftskammer und Gewerkschaftsbund (ÖGB). Die drei Letztgenannten sind inzwischen aus dem Verein ausgetreten.

Der VKI finanziert seine Arbeit zu rund 75 Prozent selbst, vor allem durch den Verkauf von Veröffentlichungen. Eine weitere Einnahmequelle sind Gebühren, beispielsweise für Beratungsgespräche. Gefördert wird der VKI zudem durch jährliche Beitragszahlungen der Arbeiterkammer und durch eine Basissubvention des Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

Unabhängigkeit und Neutralität

Die Arbeit des VKI beruht auf mehr als 60 Jahren Erfahrung: auf Tests und Berichten, auf Beratung und Klagen bis hin zur Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Organisationen. Alle Tätigkeiten sind der Unabhängigkeit und Neutralität verpflichtet.

Finanzierung

Betriebsleistung 2022 des VKI: 15.804.640 Euro insgesamt. Setzt sich zusammen aus: Mitgliedsbeiträge 660.000 Euro, sonstige Subventionen 495.820 Euro, Basissubvention Bund 4.177.826 Euro, VKI-Erlöse 10.470.994 Euro.
Das Budget des VKI betrug 2022 über 15 Millionen Euro. Die Mitgliedsbeiträge betrugen 660.000 Euro, die Basissubvention des Bundes 4,17 Mio. Euro, sonstige Subventionen 495.820 Euro. Die eigenen Einnahmen lagen bei 10,47 Mio. Euro. Die Erträge der gedruckten Ausgabe von KONSUMENT, Einnahmen von www.konsument.at und die Erlöse der KONSUMENT-Bücher machen mittlerweile über 50 Prozent der gesamten Einnahmen des VKI aus. Bild: VKI

  • Wie finanziert sich der VKI?
  • Gibt es Geld von der Wirtschaft?
  • Wie ist das mit der Unabhängigkeit?

Über 15 Millionen Euro Budget

Zu einem überwiegenden (und immer größer werdenden) Anteil sind es die Leserinnen und Leser des Testmagazins KONSUMENT, die uns finanzieren. Das Jahresbudget des VKI betrug 2022 über 15 Millionen Euro. Die Erträge der gedruckten Ausgabe von KONSUMENT, Einnahmen von www.konsument.at und die Erlöse der KONSUMENT-Bücher machen mittlerweile über 50 Prozent der gesamten Einnahmen des VKI aus.

­Kooperation mit AK-Tirol

Eine wichtige Rolle spielt dabei eine langjährige ­Kooperation mit der AK-Tirol, die allen AK-Mitgliedern in Tirol ein KONSUMENT-Abo finanziert. Wie bei allen anderen Kooperationen ist dafür gesorgt, dass unser Kooperationspartner keinen Einfluss auf ­unsere objektive, unab­hängige Berichterstattung hat.

Leistungen im öffentlichen Interesse

Der VKI erbringt auch Leistungen im öffentlichen Interesse: Im Auftrag des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie entwickeln die Expertinnen und Experten des VKI die Richtlinien für das österreichische Umweltzeichen und überprüfen mit Kontrollen deren Einhaltung.

Im Rahmen der Qualitätssicherung des "AMA Gütezeichens" und des "AMA Biosiegels" werden pro Jahr 100 Produkte anonym eingekauft und auf Herz und Nieren untersucht. Davon profitieren die österreichischen Konsumenten, weil die Ergebnisse auch in KONSUMENT veröffentlicht werden.

Der Umfang dieser beiden Aufträge beläuft sich derzeit auf etwa 700.000 Euro pro Jahr. Weitere Erlöse stammen aus Aufträgen an unsere Rechtsabteilung (Größenordnung: 0,71 Millionen Euro).

Zuschüsse gesichert

Nur ein kleiner Teil des VKI-Budgets wird durch den (erhöhten) Mitgliedsbeitrag der Arbeiterkammer und eine Subvention des für Konsumentenschutz ­zuständigen Ministeriums (derzeit ist es das Sozialministerium) aufgebracht. Ein Teil dieser Zuwendungen ist der Höhe nach seit ­Jahrzehnten weitgehend unverändert. 

Steigende Kosten

Den größten Kostenanteil bei den VKI-Ausgaben machen die Personalkosten aus: ca. neun Millionen ­Euro. Wir meinen, das ist gut investiertes Geld – für etwa 97 Vollzeitkräfte wie etwa Expertinnen und Experten im Testbereich, in Redaktion, Rechtsabteilung und Beratung. Sie engagieren sich für die Information der Konsumenten und die Durchsetzung ihrer Rechte. 

Inseratenfrei und damit einzigartig

Sie erinnern sich an die Inseraten-Korruptionsaffäre 2021 und davor? Um unsere Unabhängigkeit zu garantieren, haben wir uns in den Statuten verpflichtet, keine Gelder von einzelnen Wirtschaftsbetrieben anzunehmen. Das Testmagazin KONSUMENT ist inseratenfrei. Das bedeutet: Externe Auftraggeber können also nicht durch das Bezahlen oder das Entziehen von Inseraten (= Geld) Einfluss auf die Artikel nehmen. KONSUMENT ist ­damit einzigartig in der österreichischen Presselandschaft. In zahlreichen – nicht von uns in Auftrag gegebenen – Befragungen wird dem Magazin von den Konsumenten größte Objektivität und Seriosität attestiert. Lesen Sie unsere KONSUMENT-FAQ.

Unsere Statuten

Wir sind ein Verein. Lesen Sie hier die VKI-Statuten.

Internationale Zusammenarbeit

Konsumentenschutz macht nicht vor nationalen Grenzen Halt. In einer globalisierten Waren- und Dienstleistungswelt kommt der internationalen Zusammenarbeit große Bedeutung zu. Wir machen uns daher auch in europäischen und internationalen Dachverbänden für die KonsumentInnen und ihre Rechte stark – unter anderem in der Interessenvertretung der KonsumentInnen in der EU (Bureau Européen des Unions de Consommateurs) und im Weltverband der Verbraucherorganisationen (Consumers International).

Gemeinschaftstests mit der Stiftung Warentest

Auch direkte Kooperationen mit anderen Verbraucherorganisationen haben sich bewährt - denn viele Produkte und Märkte sind ganz oder weitgehend gleich. Eine sehr enge Zusammenarbeit besteht seit Jahren mit der deutschen Stiftung Warentest – sei das nun in Form von Testübernahmen oder von gemeinsam durchgeführten Tests.

Effizienz durch Internationalität

Die ICRT (International Consumer Research and Testing Ltd) bildet auf der internationalen Ebene den organisatorischen Rahmen auf dem Gebiet der vergleichenden Warentests. Verbraucherverbände aus aller Welt finden sich hier zusammen, um an einer weitgehenden Vereinheitlichung der Testmethodik zu arbeiten. Das ermöglicht es, die umfangreichen und auch kostspieligen Testaktivitäten untereinander aufzuteilen und dadurch Zeit und Geld zu sparen. Der VKI veröffentlicht hier insbesondere Tests zu Bildschirmen, Digitalkameras, Handys und TV-Geräten.

Tätigkeitsberichte

Hier finden Sie unsere Tätigkeitsberichte.

 

KONSUMENT-Titelseite von Heft 9/2022 zeigt Hände auf der Notebook-Tastatur
KONSUMENT 9/2022: Notebooks im Test Bild: VKI

Testmagazin KONSUMENT

Das Testmagazin KONSUMENT ist die wichtigste Veröffentlichung des VKI. Es veröffentlicht Warentests und vergleicht Dienstleistungen verschiedener Anbieter. KONSUMENT möchte Verbrauchern firmenunabhängige Informationen liefern.

Auf der Website konsument.at sind alle Inhalte der Zeitschrift seit 1999 zugänglich. Wer Tests, Testtabellen und Berichte nutzen möchte, benötigt ein Abo oder eine Tageskarte. Daneben bietet die Website eine Reihe kostenloser Info-Angebote wie aktuelle Meldungen (z.B. Gerichtsurteile und Sammelaktionen), Kurztests oder Online-Extras (z.B. Lebensmittelgütezeichen-Übersicht).

Über den Shop sind auch die Bücher des VKI zu Verbraucherthemen wie z.B. Mietrecht, Technik, Familie oder Gesundheit zu kaufen.

VIDEO: VKI - Unabhängig und objektiv

Das Logo von Verbraucherrecht.at (die Website der VKI-Rechtsabteilung)
Verbraucherrecht: die Website der VKI-Rechtsabteilung Bild: VKI

Verbraucherrecht

Der Bereich Recht des VKI hat sich auf das Verbraucherrecht in Österreich und in der EU spezialisiert. Die Abteilung führt Musterprozesse und Verbandsklagen und dokumentiert Rechtsnormen und Gerichtsurteile. Wie sich die wichtigsten Rechtsinstrumente des VKI, die Sammelklage, Musterprozesse und Verbandsklagen unterscheiden, lesen Sie hier..

Auf verbraucherrecht.at, der Website des Bereiches Recht informieren unsere Juristen über die neuesten Entwicklungen und geben wertvolle Tipps für den Verbraucheralltag.

Bildungsangebote

Die Abteilung Recht organisiert außerdem den Lehrgang für Verbraucherrecht und bietet darüber hinaus auch Fachseminare für Jurist:innen an.

Zeitschrift für Verbraucherrecht

Seit 2014 gibt unsere Rechtsabteilung auch die Fachzeitschrift Zeitschrift für Verbraucherrecht heraus.

Lebensmittel-Check

Der Lebensmittelcheck, unterstützt durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz ist eine Informations- und Meldeplattform für Konsumentinnen und Konsumenten. Sie hat zum Ziel, Lebensmittel, die dazu geeignet sind, Kundinnen und Kunden in die Irre zu führen, auf der Website www.lebensmittel-check.at vorzustellen.

Verpackung, Kennzeichnung

Diese Vorstellung erfolgt unabhängig davon, ob die Produkte im rechtlichen Sinne zu beanstanden sind oder nicht. Zweimal wöchentlich wird ein neuer Lebensmittelcheck online veröffentlicht.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf jenen Produkten, welche aufgrund der Aufmachung der Verpackung (z. B. Abbildungen), durch die Kennzeichnung der Verpackung oder durch die Produktwerbung (z. B. Werbebroschüren, Anzeigen), Anmutungen nahelegen, die das Lebensmittel nicht erfüllen kann.

Energiekosten-Stop

Mit unserer Aktion "Energiekosten-Stop" haben wir in der Vergangenheit Konsumenten beim Wechsel zu einem günstigeren Strom- und/oder Gas-Lieferanten unterstützt und Bewegung in den österreichischen Energiemarkt gebracht. Die Aktion hat ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass Gas- und Stromlieferanten frei wählbar sind und ein Anbieterwechsel zu erheblichen Einsparungen führen kann.

In einem Bieterverfahren wurden die jeweils besten Tarifangebote für Strom und Gas ermittelt. Das brachte den Konsumenten hohe Einsparungen. Die Teilnahme an diesem Verfahren steht grundsätzlich allen landesweit tätigen Anbietern offen. Voraussetzung ist, dass die Unternehmen im Vorfeld einigen zentralen Qualitätskriterien zustimmen (Preisgarantie von einem Jahr, kein Einmalrabatt, Ökostromangebot).

Wegen der Energiekrise 2021/22 haben keine Energieanbieter mehr an der Aktion teilgenommen; wir vom VKI haben sie vorübergehend eingestellt. Mehr Infos finden Sie auf: www.energiekosten-stop.at

Europäisches Verbraucherzentrum

Grenzüberschreitend kompetent

Das Europäische Verbraucherzentrum Österreich ist eines von 29 Europäischen Verbraucherzentren, die von der Europäischen Union eingerichtet wurden. Seit 1999 ist dieses beim VKI angesiedelt. Neben der in Wien ansässigen Zentrale unterstützen und informieren die MitarbeiterInnen der Außenstelle in Innsbruck Verbraucher bei der außergerichtlichen Durchsetzung ihrer Rechte.

Kann eine Beschwerde nicht erfolgreich vom Heimatstaat des Verbrauchers - zum Beispiel Österreich - bearbeitet werden, tritt das Netzwerk der Verbraucherorganisationen (ECC-Net) in Aktion. Dann bemühen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Europäischen Verbraucherzentrums im jeweiligen Staat des Unternehmes vor Ort um eine rasche und unbürokratische Lösung des Problems. Damit können  Betroffene bei Problemen in anderen Ländern der Europäischen Union ihre Ansprüche besser durchsetzen. - Mehr gibt es unter www.europakonsument.at.

Österreichisches Umweltzeichen

Das Österreichische Umweltzeichen ist Garant für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Mit dem Umweltzeichen werden auf einen Blick Produkte, Tourismusbetriebe und Bildungseinrichtungen erkennbar, die jeweils hohe Anforderungen an Umweltschutz, Gesundheitsvorsorge und Qualität erfüllen.

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) ist vom Klimaschutzministerium zur Erstellung und Überarbeitung der Umweltzeichen-Richtlinien sowie für das Informationsservice für Interessenten und Umweltzeichen-Betriebe und zur Administration der Lizenzen beauftragt. Außerdem überprüft der VKI sowohl die externen Umweltzeichen-Gutachten als auch die Einhaltung der Kriterien nach der Zeichenvergabe.

Kontrolle der Prüfgutachten

Darüber hinaus unterstützt der VKI das Klimaschutzministerium als nationalen "Competent Body" in seinen Agenden für das Europäische Umweltzeichen (Eco-Label). Der VKI ist dabei für die Umsetzung des EU-Umweltzeichens in Österreich verantwortlich, beteiligt sich an der Kriterienerarbeitung und -revision und kontrolliert die Prüfgutachten, die für die Auszeichnung mit dem EU-Ecolabel notwendig sind.

Detaillierte Informationen zum Umweltzeichen sowie ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen finden Sie unter www.umweltzeichen.at.

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